Studienabschluss
Bachelor
Studienart
Vollzeit
Kurze Studiengangsbeschreibung
Das Studium vermittelt Kenntnisse und Kompetenzen in Naturwissenschaften, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie und Wirtschaftswissenschaften. Eine individuelle Schwerpunktsetzung ist im Studium insbesondere durch die Auswahl von Wahlpflichtmodulen in den höheren Semestern möglich.
Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) sieben Semester, wobei die ersten drei Semester vorwiegend der Vermittlung von Grundlagenwissen dienen. Es geht um mathematisch-technisches und naturwissenschaftliches Basiswissen sowie die Grundlagen der Produktion von Lebensmitteln und der Mikrobiologie.
Die Module ab dem vierten Semester dienen unter anderem der konkreten Vorbereitung auf den Beruf. Dazu werden vertiefende Pflichtmodule angeboten, wie etwa Lebensmitteltechnologie, Biochemie der Lebensmittel/Lebensmittelhygiene, Lebensmittelrecht, Grundlagen und Physiologie der Ernährung sowie Berufsorientierte Kompetenz.
Spezifische Anwendungsbereiche der Lebensmitteltechnologie können je nach Interessenlage durch Wahlpflichtmodule vertieft werden. Hierzu gehören etwa Kostenmanagement und Controlling, Anlagentechnik und Hygienic Design, Einführung in die Arzneiformenlehre und Pharmakologie, Lebensmitteltechnologie unter Betonung ernährungsphysiologischer Gesichtspunkte und Lebensmittelanalytik.
Die Module besitzen in der Regel einen großen Übungs- und Praktikumsanteil, um die Absolventinnen und Absolventen bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten. Dabei werden auch „soft skills“ vermittelt.
Abgeschlossen wird das Studium im siebten Semester mit einer 13-wöchigen Praxisphase und daran anschließender siebenwöchiger Bachelor-Thesis.
Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) sieben Semester, wobei die ersten drei Semester vorwiegend der Vermittlung von Grundlagenwissen dienen. Es geht um mathematisch-technisches und naturwissenschaftliches Basiswissen sowie die Grundlagen der Produktion von Lebensmitteln und der Mikrobiologie.
Die Module ab dem vierten Semester dienen unter anderem der konkreten Vorbereitung auf den Beruf. Dazu werden vertiefende Pflichtmodule angeboten, wie etwa Lebensmitteltechnologie, Biochemie der Lebensmittel/Lebensmittelhygiene, Lebensmittelrecht, Grundlagen und Physiologie der Ernährung sowie Berufsorientierte Kompetenz.
Spezifische Anwendungsbereiche der Lebensmitteltechnologie können je nach Interessenlage durch Wahlpflichtmodule vertieft werden. Hierzu gehören etwa Kostenmanagement und Controlling, Anlagentechnik und Hygienic Design, Einführung in die Arzneiformenlehre und Pharmakologie, Lebensmitteltechnologie unter Betonung ernährungsphysiologischer Gesichtspunkte und Lebensmittelanalytik.
Die Module besitzen in der Regel einen großen Übungs- und Praktikumsanteil, um die Absolventinnen und Absolventen bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten. Dabei werden auch „soft skills“ vermittelt.
Abgeschlossen wird das Studium im siebten Semester mit einer 13-wöchigen Praxisphase und daran anschließender siebenwöchiger Bachelor-Thesis.
Name der Hochschule
Hochschule Fulda
Kurze Hochschulbeschreibung
Die Hochschule Fulda wurde 1974 als fünfte staatliche Fachhochschule des Landes Hessen eingerichtet. Bereits seit 1971 war sie Teilstandort der Fachhochschule Gießen. Die Vorläuferinstitution der Fuldaer Hochschule war das 1963 eröffnete Pädagogische Fachinstitut, das der Ausbildung von Lehrern in den musisch-technischen Fächern diente.
Trotz des zügigen Ausbaus auf acht Fachbereiche mit rund 150 Professorinnen und Professoren und rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie für ihre mittlerweile knapp 8.000 Studierenden überschaubar geblieben. Fulda ist die Hochschule der kurzen Wege. Studierende können sich hier untereinander – und auch die Professorinnen und Professoren – gut kennenlernen.
Trotz des zügigen Ausbaus auf acht Fachbereiche mit rund 150 Professorinnen und Professoren und rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie für ihre mittlerweile knapp 8.000 Studierenden überschaubar geblieben. Fulda ist die Hochschule der kurzen Wege. Studierende können sich hier untereinander – und auch die Professorinnen und Professoren – gut kennenlernen.
Trägerschaft
Staatlich
Zulassung
Für deutsche Studierende: Englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt, aber nicht formal überprüft. Für internationale Studierende:
Englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt, aber nicht formal überprüft.
Das Auswahlverfahren erfolgt nach örtlichem NC.
Englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt, aber nicht formal überprüft.
Das Auswahlverfahren erfolgt nach örtlichem NC.
Studienbeginn
Wintersemester
Studienort
Fulda
Lebensmitteltechnologie
Adresse
Strasse:Leipziger Straße 123
PLZ:36037
Ort:FULDA
LandDE
Telefon:+496619640538
Website:Lebensmitteltechnologie